Fazit
Die Maßnahmen gegen Russland werden kontinuierlich erweitert und nachgeschärft. Unternehmen, die mit Russland oder über Drittstaaten Geschäfte machen, sind gut beraten, neue Entwicklungen genau zu beobachten und bestehende Prozesse regelmäßig auf ihre Sanktionskonformität zu prüfen.
Besonders kritisch sind derzeit Lieferketten mit dual-use-relevanten Komponenten, Kooperationen mit gelisteten Unternehmen sowie Dienstleistungsverhältnisse im maritimen Bereich. Die nächste Sanktionsrunde ist bereits in Vorbereitung und wird vermutlich weitere Wirtschaftsbereiche erfassen.
Die ganzen Entwicklungen restriktiver Maßnahmen gegenüber Russland können in der in einer chronologischen Zeitleiste – EU-Sanktionen gegen Russland nachvollzogen werden.
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